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Im Zuge der weiterführenden Bearbeitung des Stadtteilverkehrsplans waren eine straßenraumgestalterische und verkehrsfunktionale Aufwertung der drei Straßen durch eine Vorplanung zu entwickeln. Die Aufenthaltsqualität für Anwohner und Besucher konnte durch ein Verbreitern der Gehwege und eine Neuordnung der Stellplätze verbessert werden. Linienbusführung, Stellplatzanzahl und Radfahren gegen die Einbahnstraße waren zu berücksichtigen. Im Bereich des ehemaligen Marktplatzes vor dem alten Antoniterkloster wird eine Platzfläche geschaffen.